Der Erfolg der Internetkonzerne wurde in den Startup-Laboren der USA geboren. Können Unternehmen aus Deutschland mit diesem Innovationstakt mithalten? Was unterscheidet Boston von Berlin  – und welcher der beiden Standorte ist künftig Innovationstreiber?

Thomas Funke, unser Fachbereichsleiter, vergleicht in seinem Beitrag im neuen INNOVATIONSMANAGER diese zwei Gründerökosysteme.

 "Ob Buchdruck, Auto, Glühlampe, Röntgenstrahlen oder Gummibärchen: Bei den aufgezählten Produkten handelt es sich allesamt um Erfindungen aus Deutschland. Kein Wunder also, dass die Bundesrepublik seit jeher als Land der Ideen und Innovationen gilt. Allerdings entstehen gute Ideen mittlerweile nicht nur in gewachsenen Konzernen und soliden mittelständischen Unternehmen, sondern vor allem in jungen Hightechunternehmen. Und hier gelten die USA als Innovationstreiber der Zukunft. Manche behaupten sogar, Deutschland sei im Vergleich zum transatlantischen Partner weit abgeschlagen und könne mit der Innovationskraft aus der „Wiege der internationalen Startup- Szene“ nicht mithalten. Stimmt das?

Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Ein Vergleich von einem Gründerstandort diesseits mit einem jenseits des Atlantiks verdeutlicht, wo Stärken und Schwächen liegen. ..."

>> Lesen Sie den vollständigen Beitrag im aktuellen Innovationsmanager (PDF)

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