Laut einer Blitzumfrage des RKW typo3/rechnen über die Hälfte der Unternehmen mit starken oder sehr starken Auswirkungen der Corona-Krise auf das eigene Geschäft. Besonders stark betroffen sind Kleinst- und Kleinunternehmen typo3/sowie die Branchen Gastgewerbe, Kunst, Unterhaltung, Handel, Kfz-Reparaturen und sonstige Dienstleistungen. Für mehr als 70 Prozent aller Unternehmen geht es in den nächsten 24 Monaten vor allem darum, Finanzierung und Liquidität zu sichern. Die Sorge um die eigene Existenz ist nach wie vor groß. Doch es gibt für sie Hilfe.
Finanzielle Unterstützung durch die Bundesregierung
Die Bundesregierung unterstützt auch weiterhin mit finanziellen Hilfen und dem umfassendsten Konjunkturprogramm in der Geschichte Deutschlands. So können für die Monate Juni bis August 2020 betroffene Unternehmen, Soloselbständige, Freiberufliche sowie auch gemeinnützige Unternehmen und Organisationen Überbrückungshilfe zur Sicherung ihrer wirtschaftlichen Existenz beantragen. Für Unternehmen, die bis zur Krise tragfähige Geschäftsmodelle hatten, gibt es außerdem die Möglichkeit von Bürgschaften für Betriebsmittel und Investitionsfinanzierungen sowie Zugang zu günstigen Krediten. Da klassische Kreditinstrumente häufig nicht auf die Bedürfnisse von Start-ups, jungen Technologieunternehmen und kleinen Unternehmen passen, wird auch ihnen ein maßgeschneidertes Unterstützungspaket angeboten. Weitere Informationen zu diesen und vielen weiteren Hilfestellungen finden Sie hier:
- Informationen für Soloselbständige, Freiberufler und kleine Unternehmen bis zehn Beschäftigtetypo3/
- Informationen für kleine, mittlere und große Unternehmen
Unterstützung durch Ihr RKW
Unterstützung erhalten Sie auch vom RKW Kompetenzzentrum und Ihrem RKW vor-Ort. Lesen Sie gern auch in unserem aktuellen RKW Magazintypo3/ nach, wie andere Unternehmen mit der Corona-Krise umgehen und welche Überlebensstrategien sie gefunden haben.
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