Ein wesentlicher Aspekt der Achtsamkeit ist, dass wir unsere gewohnten Schemata von Reiz und Reaktion beobachten lernen. Das versetzt uns in die Lage, jedes Mal neu die Frage zu stellen, ob die gewohnte Reaktion wirklich die passende zur Lösung der Aufgabe ist.
Dadurch können wir mehr Freiheit und Flexibilität in unserem Handeln erlangen - beides wird für den Umgang mit den künftigen Herausforderungen wichtig sein. Beispielsweise gilt dies für den Umgang mit großem Druck, Konflikten mit "schwierigen" Menschen oder unsicheren Situationen.
Achtsamkeit ist auch eine Voraussetzung für das Erkennen paradoxer Fragestellungen oder komplexer Aufgaben, die eine andere Herangehensweise erfordern.
Im Mittelpunkt stehen dabei immer die eigene Wirkung und Handlungsfähigkeit als Mensch in einem anspruchsvollen Umfeld.
Sabine Erdler und Sascha Hertling sprechen darüber, wie wir auch im hektischen Arbeitsalltag die achtsame Wahrnehmung nutzen können.
Interessiert an mehr? Neben der Achtsamkeit beschäftigen wir uns auch noch mit fünf weiteren Zukunftskompetenzen:
- mit der Komplexitätskompetenz,
- der Kontakt- & Beziehungskompetenz,
- der Emotionskompetenz
- der Paradoxiekompetenz sowie
- der generativen Kompetenz.
Weiterführende Informationen zu all diesen Kompetenzen der Zukunft finden Sie auf unserer Website
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