Potenziale innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu erkennen und zu heben, wird für uns vermehrt von Bedeutung sein: Sei es, um auftretende Chancen zu nutzen, ausgetretene Pfade zu verlassen, dringend benötigte Innovationen zu ermöglichen, die Identität unseres Unternehmens zu ändern oder interne Arbeitsweisen und Strukturen anzupassen.
Innovationen lassen sich jedoch nur eingeschränkt nach festen Zielvorgaben planen und brauchen ein gewisses Maß an nicht zielgerichtetem "Entstehenlassen". Andererseits profitieren auch geplante Innovationen davon, dass verschiedene Perspektiven genutzt, die Sorge vor Fehlern reduziert und mit kleineren Prototypen der Kontakt zur Zielgruppe gesucht wird.
Sabine Erdler und Sascha Hertling sprechen darüber, worauf es ankommt, damit Innovationen gedeihen können.
Interessiert an mehr? Neben der generativen Kompetenz beschäftigen wir uns auch noch mit fünf weiteren Zukunftskompetenzen:
- mit der Komplexitätskompetenz,
- der Kontakt- & Beziehungskompetenz,
- der Emotionskompetenz sowie
- der Paradoxiekompetenz.
Ergänzt werden diese von der Achtsamkeit, die wir als Basiskompetenz und wertvolles Instrument ansehen, um in einer Welt voller Widersprüche und Ungewissheiten auch in Zukunft wirkungsvoll und gesund (miteinander) arbeiten zu können.
Weiterführende Informationen zu all diesen Kompetenzen der Zukunft finden Sie auf unserer Website.
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