Fazit
Fazit
Innovationsprojekte können scheitern, ohne dass man etwas hätte besser machen können. Wie beim Beispiel der Mikrowelle sind manchmal äußere Umstände von größerer Bedeutung als beeinflussbare Faktoren. Sich dessen bewusst zu sein ist jedoch der erste Schritt dahin, diese Faktoren miteinzu beziehen, zu bewerten und die Planung von Projekten auch nach solchen Aspekten auszurichten. Dennoch existieren ebenso Erfolgsfaktoren, die eine Möglichkeit darstellen, aktiv Einfluss auf den Erfolg von Innovationsprojekten zu nehmen. Zu beachten ist, dass die vorgestellten Faktoren voneinander abhängig sind und sich gegenseitig beeinflussen. Stimmt das Unternehmensklima nicht, werden kaum hochmotivierte Mitarbeiter ihre Ideen einbringen und sich risikofreudig verhalten. Mit dem Wissen über Schwachstellen, Erfolgsfaktoren und deren Zusammenhänge sowie der Kenntnis der eigenen Stärken und Schwächen ist es möglich, die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Innovationsmanagement zu schaffen und somit den zukünftigen Unternehmenserfolg sicherzustellen. Die 'Checkliste Erfolgsfaktoren im Innovationsmanagement' kann dem Anhang des entsprechenden pdf-Dokuments entnommen werden.
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