Wie kann Personalmanagement mit und in den personalwirtschaftlichen Handlungsfeldern arbeiten?

Wie kann Personalmanagement mit und in den personalwirtschaftlichen Handlungsfeldern arbeiten?

Die (Neu-)Aufstellung einer Personalabteilung entlang der Prozesskette der personalwirtschaftlichen Funktionen könnte in einem mittelständischen Unternehmen etwa so aussehen wie in dem folgenden Funktionendiagramm. Hier wird von einer Personalabteilung mit vier Personen ausgegangen: Personalleiter, Sachbearbeiter und zwei Referenten – diese Größe ist durchaus üblich für ein Unternehmen mit 200 bis 400 Mitarbeitern.

Ein Unternehmen, das sich wegen der großen Effektivitäts- und Effizienzvorteile, die dieses Konzept bietet, personalwirtschaftlich auf Jobfamilien umstellt, kann in seiner Personalplanung beides, Jobfamilien und Prozessfunktionen, gut miteinander kombinieren (siehe Faktenblatt "Fachkräftebedarf: Jobfamilien und Schlüsselkräfte"). Die Beispiele in der folgenden Tabelle sind Personalplanungsprozessen in mittelständischen Produktionsunternehmen entnommen. Sie verdeutlichen noch einmal, dass personalwirtschaftliche Maßnahmen im Rahmen einer Personalplanung von einer Personalabteilung, die im Kern als Verwaltung aufgestellt ist, nicht leistbar wären.

Die Übersicht "Personalplanung auf der Basis prozessorientierter Personalarbeit (mit Beispielen aus mittelständischen Unternehmen)" kann dem entsprechenden pdf-Dokument des Faktenblatts entnommen werden.

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