Ausbildungsmarketing offline

Fassen wir zusammen: Die Jugendlichen, die sich heutzutage auf einen Ausbildungsplatz bewerben, sind selbstbewusst und anspruchsvoll und wollen eher wie Kunden behandelt werden. Je früher und je positiver sie die duale Ausbildung wahrnehmen und damit verbunden Ihr Unternehmen, desto besser (Stichwort: Berufsorientierung). Deshalb muss Ihr Azubimarketing auch möglichst früh einsetzen und bereits in der Phase der Berufsorientierung und für die Praktikumssuche greifen. Eine erfolgreiche Bewerberansprache bereitet mit Ihren Maßnahmen den Weg dafür.

Neben den Anregungen für einzelne Maßnahmen möchten wir Ihnen drei Kernbotschaften mit auf den Weg geben:

1. Die idealen Kandidaten für eine Ausbildung zu finden wird immer schwieriger. Geben Sie darum auch alternative Personengruppen eine Chance – und bewerten Sie diese Kandidatinnen und Kandidaten nach ihrer Motivation.
2. Relevante Informationen sind der Schlüssel zu Ihrem Erfolg! Richten Sie sich an die Interessierten und ebenfalls an Eltern und Lehrpersonal. Informieren Sie umfassend. Zeigen Sie sich offen und authentisch im Umgang mit allen Beteiligten. Ihr Engagement wird sich auszahlen.
3. Denken Sie an das Fundament Ihres Azubimarketings-Hauses: Kooperation mit Schulen und Praktika sind für Sie ebenso unerlässlich wie eine Azubiseite.

Wählen Sie weitere Maßnahmen aus, die Sie vom Aufwand her umsetzen können und die Ihre Bewerberansprache komplettieren – mit Bedacht. Um es bildhaft auszudrücken: Die einzelnen Maßnahmen – die Ihre Besonderheit als Ausbildungsbetrieb transportieren – sind die Treppenstufen, die Sie den Schülern und Jugendlichen entgegengehen. Ob Sie auf dem richtigen Weg sind mit Ihrem Azubimarketing-Konzept, können Sie prüfen mit unserem Online-Check „Unsere Maßnahmen“ auf www.rkw-azubimarketing.de.