Was bietet die Lehre an Hochschulen zur Arbeitsmethode BIM an?
In Deutschland bieten derzeit etwa 35 Hochschulen eine Ausbildungsmöglichkeit zum Thema BIM an und/oder forschen zum Thema computergestützte und simulationsbasierte Entwurfsmethoden. Als Lehrangebot an Hochschulen ist die Planungsmethode BIM im Rahmen von Vorlesungen, Workshops, praktischen Übungen und diversen Abschlussarbeiten längst angekommen. Meist handelt es sich dabei jedoch um Lehrangebote für höhere Semester. Hier eine kleine Auswahl der Ausbildungsangebote der Hochschulen zum Thema BIM, die teilweise auch Module zur BIM-Qualifizierung im Grundstudium enthalten:
Als Mitglied des Arbeitskreises Bauinformatik hat der Lehrstuhl Informatik im Bauwesen an der Ruhr-Universität Bochum bereits 2015 Lehrinhalte zur Ausbildung von BIM-Kompetenzen festgelegt. Ihre Intention ist es, einen Ausbildungsstandard zu definieren und die Lehrangebote in Bezug auf ihre Qualität vergleichbar zu machen. In verschiedenen Bachelor- und Master-Veranstaltungen werden Grundlagen sowie spezielle Anwendungen des digitalen Planens und Bauens vermittelt (siehe: www.inf.bi.ruhr-uni-bochum.de).
Das Institut für numerische Methoden und Informatik im Bauwesen der Technischen Universität (TU) Darmstadt hat seit längerer Zeit die BIM-Modellierung und daran angegliederte Koordinations-, Analyse- und Berechnungsprozesse auf der Agenda ihrer Ausbildungspläne.
Daneben stellt der Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung und Simulation der Technischen Universität (TU) München einen Bachelor- und Masterstudiengang zu BIM und angrenzenden Fachdisziplinen der Bauinformatik bereit (siehe: www.cms.bgu.tum.de oder www.bau.hm.edu/aktuelles/news/newsdetail oder www.bim-professional.de).
Die Fakultät für Architektur und Ingenieurwesen an der Bergischen Universität Wuppertal bietet ihren Studierenden ein BIM-Labor und verschiedene digitale Werkzeuge an. Auch eine berufsbegleitende Qualifizierung zu „BIM im Master Architektur und Bauingenieurwesen“ wurde etabliert sowie die Weiterbildung „BIM in der Bauausführung“
An der Fachhochschule Erfurt wurde ein BIM-Labor für die Digitalisierung im Bauwesen eröffnet, das vom Bauingenieurwesen konzipiert wurde. Hier stehen für Lehre und Forschung verschiedene Systeme und Technologien zu 3D, Virtual Reality und Augmented Reality zur Verfügung. Speziell BIM-basierte Modellierungs-, Simulations- und Managementmethoden sind im Fokus.
Zusätzlich wurde Ende Januar 2020 ein „BIM Arbeitskreis im Baubetrieb“ gegründet. In dem Arbeitskreis treffen sich Professorinnen und Professoren aus den Bereichen Baubetrieb und Digitalisierung im Bauwesen verschiedener deutscher Hochschulen, mit dem Ziel, Lehrinhalte und digitale Arbeitsweisen für das Thema BIM zu entwickeln und gemeinsame Forschungsprojekte zu initiieren.
Das Institut für Datenbankorientiertes Konstruieren der Jade Hochschule hat die Prinzipien und Methoden des virtuellen Planens und Bauens mit Bauinformationsmodellen (BIM) in ihre Lehre einfließen lassen. Intern gibt es ein Projekt, das Bauwerksinformationsmodelle in alle relevanten Module des Bachelorstudienganges einbringen soll. Zusätzlich wurde ein Masterstudiengang BIM eingerichtet (siehe:www.jade-hs.de/unsere-hochschule/fachbereiche/bauwesen-geoinformation-gesundheitstechnologie).
Die Technische Hochschule (TH) Lübeck bietet viele Veranstaltungen rund um das Thema BIM an, zum Beispiel das „Bauforum: BIM in der Anwendung“ oder auch das „BIM-Expertenforum“ (siehe: www.th-luebeck.de/forschung-und-transfer/kompetenzen).
Das Fachgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern führt regelmäßig die zertifizierte Weiterbildungsveranstaltung „Building Information Modeling Basiskurs“ durch, die nach VDI/BS-MT 2552 Blatt 8.1 konzipiert wurde.
Auch die HafenCity Universität Hamburg verfügt über ein BIM-Labor – das „Building Innovation Lab“. Hier werden vielfältige Themen zu digitalen, interferierenden (überlagernden) Prozessen und neue Perspektiven sowie praxisnahe Lösungen erarbeitet (siehe: www.hcu-hamburg.de).
Um neues Denken in neue Arbeitsweisen und neue Technologie umzusetzen, wurde an der Technischen Hochschule (TH) Mittelhessen das iTWO 5D LAB entwickelt. Hier werden Bauprojekte in Echtzeit anhand von realistischen Projektdaten simuliert, bevor sie physisch gebaut werden. Im 5D LAB wird das Know-how von Investoren, Bauunternehmerinnen und -unternehmern sowie Architektinnen und Architekten mit dem Fachwissen von Bausachverständigen wie Projektentwicklerinnen und Projektentwicklern oder Bauunternehmen gebündelt, um optimale Konzepte für Bauprojekte zu erarbeiten.
Außerdem bietet die TH Mittelhessen seit dem Wintersemester 2018/19 die neue Vertiefungsrichtung 5D BIM-Virtual-Design and Construction des Masterstudiengangs Bauingenieurwesen an (siehe: www.rib-software.com)
Am Lehrstuhl Baubetrieb und Bauprozessmanagement der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen der Technische Univeristät (TU) Dortmund werden Veranstaltungen rund um das Thema Planen und Bauen mit BIM angeboten. In Lehrveranstaltungen werden spezifische und erweiterte Kenntnisse der Anwendung von BIM vermittelt und an durchgängigen Beispielprojekten angewendet.
Im ersten Modul geht es um das Entwerfen und Planen mit BIM; im zweiten Modul um das Bauen und Betreiben mit BIM.
An der Bauhausuniversität Weimar werden im Grundstudium die Basiskenntnisse zu BIM vermittelt (siehe Lehrveranstaltung „Building Information Modeling“). Die Lehrveranstaltung „Weiterführende Aspekte des Building Information Modeling“ adressiert vertiefte Spezialkenntnisse, die die Studierenden zum Beispiel zum Berufsbild „BIM ManagerIn“ bzw. „BIM KoordinatorIn“ befähigen (siehe: www.uni-weimar.de).
In seinem Forschungsschwerpunkt Integrative Planung befasst sich das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit Fragen zur BIM-basierten integralen Planung. Auf Forschungsseite, in Community-Projekten, wie auch auf kommerzieller Seite wurden einige kostenfreie oder Open-Source basierte BIM-Werkzeuge entwickelt, die durchaus geeignet sind, bisher wenig beachtete Zielgruppe in Hinblick auf kooperative Planungs- und Ausführungsprozesse zu unterstützen.
Die Inhalte auf der Webseite bieten diesen Zielgruppen Hilfestellungen, um ihre eigenen BIM-Prozesse und -Kompetenzen zu verbessern. Die Ergebnisse stehen als „BIM Tools Overview“ der Öffentlichkeit – insbesondere den Kammern, Verbänden, Bauherrn sowie kleinen und mittleren Unternehmen des Bauwesens – als Einstiegshilfe in die BIM-Thematik frei zur Verfügung (siehe:www.blm.ieb.kit.edu oder www.hs-karlsruhe.de/weiterbildung).
Im sechsten Semester werden an der Fakultät Bauingenieurwesen der Hochschule München im Rahmen des Moduls „BIMBuilding Information Modeling” Inhalte des BIM Basis-Zertifikats vermittelt. Dieser freiwillige Zertifikatskurs wird im Rahmen des Wahlpflichtfaches „Bauinformatik IIIVertiefte Anwendungen” angeboten (siehe: www.bau.hm.edu).
Auch die Privatwirtschaft engagiert sich in der Hochschulausbildung beim Thema BIM: Zum Beispiel unterstützen Goldbeck und Schüco die Hochschule OstwestfalenLippe mit einer Stiftungs-Professur für Digitales Bauen am Standort Detmold (siehe GOLDBECK GmbH www.goldbeck.de beziehungsweise Schüco International KG: www.schueco.com).
Die TÜV SÜD Akademie und DEUBIM haben eine auf die nationalen und internationalen Richtlinien gestützte, modulare BIM-Ausbildung entwickelt und schulen nach diesen Vorgaben. Hier erlernen die Teilnehmenden die BIM-Methode, grundlegende Standards und Richtlinien sowie technisches und prozessuales Grundwissen (siehe: www.tuvsud.com und www.deubim.de)
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB)
www.bauindustrie.de/publikationen
Bereits Ende 2017 veröffentlichte die Bundesfachabteilung Spezialtiefbau im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) ein Positionspapier zum Thema BIM und bildete damit den Auftakt für eine Reihe branchenspezifischer Fachveröffentlichungen der Bauindustrie. Erschienen sind seither zusätzlich die Positionspapiere „BIM im Hochbau“, „BIM im Straßenbau“, „BIM im Spezialtiefbau“ und „BIM im Leistungsbau“. Mit dem Positionspapieren bezieht der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Stellung zur Digitalisierung am Bau.
Heinz-Piest-Institut (HPI) und die Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk (ZWH)
www.hpi-hannover.de sowie www.zwh.de
Das Heinz-Piest-Institut hat gemeinsam mit der Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk im Rahmen des Projekts „eWorkBau“ ein multimediales Weiterbildungskonzept entwickelt, das Handwerksunternehmen der Baubranche einen Einstieg in die BIM-Methode bietet und Fachwissen zu BIM vermittelt. Das Schulungskonzept wurde in fünf Handwerkskammern mit Handwerkern unterschiedlicher Baugewerke erprobt und evaluiert. Die positive Resonanz zum Projekt eWorkBau veranlasste die Initiierung des Folgeprojektes BIM@work. In diesem sollen durch die Analyse eines Handwerksbetriebes mit langjähriger BIM-Erfahrung anschauliche und praxisnahe Lernmaterialen entwickelt werden. Diese können – im Sinne von Erfahrungsberichten und Best Practices – von anderen Handwerksbetrieben bei der Etablierung der BIM-Methode im eigenen Betrieb genutzt werden.
Weitere Angebote des Heinz-PiestInstituts:
www.hpi-hannover.de/veroeffentlichungen/Steckbriefe/HPI-Steckbrief_BIM.pdf
Im Rahmen der Technologiebeobachtung des HPI ist der Technologie-Steckbrief zum Thema „Building Information Modeling - BIM“ erschienen. Durch die kontinuierliche Technologiebeobachtung des HPI ist es möglich, die für die handwerkliche Leistungserbringung relevanten technologischen Innovationen frühzeitig daraufhin zu überprüfen, ob die bestehenden Qualifizierungen im Handwerk die aus dem Umgang mit diesen Innovationen entstehenden Anforderungen abdecken.
Zusätzliche Angebote der Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk
www.zwh.de
Die ZWH hat einen neuen Zertifikatslehrgang entwickelt: „Building Information Modeling (BIM) im Handwerk“. Die Teilnahme steht hierarchie- und Gewerkeübergreifend allen Interessierten aus Handwerksunternehmen offen, die beratend und unterstützend die digitale Transformation von Handwerksunternehmen begleiten. Grundsätzlich wird der Zertifikatslehrgang allen Berufsgruppen der Bauhaupt- und Ausbaugewerke empfohlen. Er bietet einen praxis- und handwerksorientierten Einstieg in die BIM-Methode. Die Inhalte dieses Kurses können auch an Meistervorbereitungskurse in den entsprechenden Handwerken angebunden werden.
Kompetenzzentrum Digitales Handwerk
www.handwerkdigital.de
Zusammen mit Handwerkskammern und dem Bildungszentrum des Baugewerbes in Krefeld als Partner richtet sich das Angebot dieses Kompetenzzentrums im Rahmen der Förderinitiative Mittelstand 4.0 vor allem an KMU des Handwerks. Auf der Webseite werden alle Veranstaltungen des Kompetenzzentrums sowie der Partner zu diversen Schwerpunktthemen aufgelistet. Die Schwerpunktthemen sind IuK-Technologien, Geschäftsmodelle, Fertigung und Automatisierungstechnologien sowie Digitales Bauen. Hilfreich ist ein Glossar mit wichtigen Begriffen der Digitalisierung, das die Begriffe gleich mit Bezug zum Handwerk erklärt. Hier finden Sie auch:
1. Schaufenster Digitales Bauen:
www.bzb.de/projekte/nationaleprojekte/digitales-bauen sowie
2. Innovationspfad Digitales Bauen: www.bzb.de/news/249-der-innovationspfad-digitales-bauen-geht-auftour-digitale-werkzeuge-und-anwendungen-hautnah-erleben
Kompetenzzentrum Planen und Bauen
www.kompetenzzentrum-planen-und-bauen.digital
Die Angebote dieses Kompetenzzentrums behandeln Themen, die alle Phasen des Lebenszyklus von Gebäuden und gebauter Infrastruktur abdecken. Sie richten sich an Projektentwicklerinnen und Projektentwickler, Planende, Ausführende und Betreibende. Ein Schwerpunkt ist die BIM-Methode. Dazu werden sowohl regionale Informations- als auch Austauschveranstaltungen angeboten. Das Kompetenzzentrum ist Teil der Initiative Mittelstand 4.0.
Mittelstand Digital – Portal Mittelstand 4.0 Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
www.mittelstand-digital.de
Die Webseite unterstützt KMU, die Angebote der Mittelstand 4.0 Förderinitiative zu finden. Es gibt eine Online-Karte von Deutschland auf der alle Kompetenzzentren, Agenturen und Praxisbeispiele angezeigt werden. Die Informationen auf dem Portal sind nach Fragen, beispielsweise „Wie optimiere ich meine Prozesse?“ gegliedert. Dadurch können Interessierte schnell zu hilfreichen Einführungen und weiterführenden Links kommen. Es ist möglich, zentral alle Veranstaltungen der Initiative zu durchsuchen und Praxisbeispiele aus den einzelnen Kompetenzzentren anzuschauen.
Nationales BIM Kompetenzzentrum: BIM Deutschland
www.bimdeutschland.de oder www.kompetenzzentrum-planen-und-bauen.digital
Das Nationale BIM Kompetenzzentrum ist die zentrale öffentliche Anlaufstelle des Bundes für Fragen zum Thema Digitalisierung des Bauwesens, Qualitätssicherung und Koordination der BIM-Aktivitäten und unterstützt den Bund bei der Entwicklung und Umsetzung einer einheitlichen Normungsund Open-BIM-Strategie. Unter Federführung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) soll die Methode BIM zur breiteren Anwendung gebracht werden, um die Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens weiter zu beschleunigen.
Planen-bauen 4.0 GmbH
www.planen-bauen40.de
Die 2015 gegründete Gesellschaft ist ein Zusammenschluss aus 58 Verbänden und Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft. Sie soll federführend helfen, die BIM-Methode in Deutschland flächendeckend einzuführen. Eine ihrer Aufgaben ist die Erarbeitung der Qualitätsstandards von Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema BIM. Sie ist Partner im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen und neben vielen laufenden und abgeschlossenen Projekten war sie maßgeblich verantwortlich für die Erstellung des Stufenplans Digitales Planen und Bauen.
BIM-Weiterbildungsträger – Anerkannt durch planen-bauen 4.0 GmbH
www.planen-bauen40.de/weiterbildung
Eine Aufgabe der planen-bauen 4.0 GmbH ist die Erarbeitung der Qualitätsstandards von Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema BIM. Die privaten Weiterbildungsträger, die sich im Rahmen eines Anerkennungsverfahrens zum Thema BIM qualifiziert haben, werden auf den Webseiten von planenbauen 4.0 gelistet.
RG-Bau im RKW Kompetenzzentrum
www.baudigi.de
Das BIM-Portal der RG-Bau im RKW Kompetenzzentrum ist ein erstes Angebot für kleine und mittlere Unternehmen der Bauwirtschaft, um sich über das Thema BIM zu informieren. Es sammelt und bündelt Informationen und gibt zum Beispiel Antworten auf die Fragen:
- Was ist BIM?
- Wo finden sich gut verständliche Informationen?
- Gibt es anschauliche Praxisbeispiele zu BIM?
- Was sagen unabhängige Experten und Netzwerke?
- Wo finde ich Tipps zu Fachveranstaltungen und Weiterbildungsmöglichkeiten?
Ergänzt wird das Angebot durch Verlinkungen zu weiteren wichtigen Akteurinnen und Akteuren und Informationsquellen rund um das Thema Digitalisierung in der Bauwirtschaft.
Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB)
www.zdb.de/zdb-cms.nsf/id/einfuehrung-von-building-information-modeling-bim-im-bauunternehmen-de
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) hat einen Leitfaden verfasst, in dem Herangehensweisen aufgezeigt werden, wie sich Bauunternehmen der „Methode BIM“ nähern können. Dieser gliedert sich in drei Teile: A: Grundlagen, B: Der strategische Ansatz, C: Pilotprojekt suchen und BIM-Bauvertrag abschließen. Der umfangreiche Anhang enthält neben einem Erfahrungsbericht und vertiefendem Wissen auch eine Funktionsübersicht über „BIM-fähige Software“, die im Bauunternehmen eingesetzt werden kann. Günstige Finanzierungskonditionen der KfW für Digitalisierungsprojekte runden das Informationsangebot ab.
Baufachverbände
Unter dem Dach des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes bereiten die Landesfachverbände für ihre Mitgliedsunternehmen Veranstaltungen zur BIM-Methode vor. BIM-Projekte gibt es zum Beispiel bei den Landesverbänden Bayern, Niedersachsen und dem Norddeutschen Baugewerbeverband. Zudem bietet die Bayerische BauAkademie in Feuchtwangen vielfältige Unterstützung (www.baybauakad.de).
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