Geschäftsmodellentwicklung ist ein Thema für alle Entscheider, die bereits heute die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens umtreibt. An Ideen wohin die Reise gehen könnte, herrscht unserer Erfahrung nach in mittelständischen Unternehmen häufig kein Mangel. Aber welche Ideen passen tatsächlich zum Unternehmen und den Zielen der maßgeblichen Entscheidungsträger? Von welchen Optionen kann sich das Unternehmen guten Gewissens entlasten? Und wie kann die Arbeit an der eigenen Zukunftsfähigkeit erfolgreich in die Tat umgesetzt werden, ohne den Erfolg von heute zu gefährden?

Unser Ansatz - Aus der Praxis für die Praxis

Unser Ansatz „Ideen sind ein guter Anfang – Geschäftsmodellentwicklung im Mittelstand“ unterstützt Entscheider und Prozessbegleiter in mittelständischen Unternehmen, diese spannende und anspruchsvolle Suche nach dem passenden Geschäftsmodell von Morgen erfolgreich zu gestalten.

Mit und für Mittelständler entwickelt, haben wir für Sie nur das ausgewählt, was sich in der Praxis bewährt hat. Bewährt, um mit möglichst geringem Zeit- und Ressourceneinsatz in vier Schritten zu einem tragfähigen Ergebnis zu kommen.

Als auf das Wesentliche reduzierte Zusammenfassung stellt unser Leitfaden „Ideen sind ein guter Anfang – Geschäftsmodellentwicklung im Mittelstand“ Ihnen für diese spannende und herausfordernde Aufgabe eine prägnante Einführung mit einem Prozessmodell, Praxistipps für eine erfolgreiche Veränderung sowie einige ausgewählte Werkzeuge zur Verfügung.

Werfen Sie jetzt einen Blick in das Online-PDF oder holen Sie sich Ihr Druckexemplar kostenfrei über das Bestellformular!

Weitere Handlungshilfen zur Geschäftsmodellentwicklung in KMU finden Sie unter www.geschäftsmodellentwicklung.de

Dreh und Angelpunkt: Geschäftsmodell-Cockpit

Im Zentrum steht das Geschäftsmodell-Cockpit. Ein Tool, das es einfach macht, bestehende Geschäftsmodelle effizient weiterzuentwickeln und ganz neue Ideen zu entwickeln und gemeinsam zu schärfen und zu kommunizieren. 

Die Toolbox zur Geschäftsmodellentwicklung im Mittelstand

Viele weitere praxiserprobte Tools zur Geschäftsmodellentwicklung finden Sie auch einzeln in unserer Toolbox "Geschäftsmodellentwicklung im Mittelstand". Zu jedem Tool erhalten Sie eine Anleitung in PDF Format sowie eine Wordvorlage zum Anpassen und Ausdrucken. Die einzelnen Tools finden Sie nach ihrem Einsatzzweck entlang den Phasen unseres Konzepts zur Geschäftsmodellentwicklung geordnet. 

Es gibt mehr Werkzeuge als Arbeiter und von diesen mehr schlechte als gute.
Jean de La Bruyère

Tools, um den Prozess vorzubereiten

Bevor es mit der eigentlichen Arbeit losgeht, dient die erste Phase "Autorisieren" ausschließlich der Bestimmung und Vergewisserung, woran gearbeitet werden soll und in welcher Form das zu geschehen hat.

Leitinstrument: Auftrag
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Projektdesign
Wie läuft das Projekt konkret ab?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tools, um die Ausgangslage zu analysieren und zu einem Ergebnis zu verdichten

Bevor über Lösungen gesprochen werden kann, besteht der zweite Schritt "Sortieren und Verdichten" in der Auseinandersetzung mit der heutigen Situation und den Herausforderungen, welche die Zukunft mit sich bringen kann.

Leitinstrument: Strategische Ausgangslage
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Geschäftsmodell-Cockpit
Wie funktioniert Ihr heutiges Geschäftsmodell?
Zur Anleitung
Zum Erklärvideo
Zur Wordvorlage

Tool: Geschäftsfeldsegmentierung
Wie lassen sich die einzelnen Geschäfte des Unternehmens so sortieren, dass das Angebot des Unternehmens besser nachvollziehbar und leicht steuer- und bearbeitbar wird?
Zur Anleitung

Tool: Kundennutzen-Portfolio
Welches sind die Vorteile Ihres Angebots aus Sicht des Kunden im Vergleich zur Konkurrenz?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Kernkompetenzanalyse
Auf welchen Kernkompetenzen beruht Ihre Wettbewerbsfähigkeit?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Erwartungsabfrage
Welche Erwartungen und Befürchtungen sind für Sie handlungsleitend?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Prozessanalyse
Wie sind die Prozesse zur Leistungserstellung intern und an der Schnittstelle zum Kunden organisiert?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Werterzeuger-Wertvernichter-Portfolio
Welche Produkte oder Geschäftsfelder tragen aktuell tatsächlich zur Wertschöpfung im Unternehmen bei und welche nicht?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: SWOT-Analyse
Aufgrund welcher Stärken und Schwächen im Heute rechnen Sie mit welchen Chancen und Risiken im Morgen?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Trendanalyse
Mit welchen relevanten Veränderungen in der Unternehmensumwelt rechnen Sie?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage 

Tools, um strategische Optionen zu entwickeln und zu bewerten

Ist die Ausgangslage hinreichend klar und verstanden, gilt es Optionen zu bilden und zu entscheiden – eine riskante Angelegenheit! Wie soll das Geschäftsmodell der Zukunft aussehen? Welchen Kurs soll das Unternehmen nehmen?

Leitinstrument: Unternehmensstrategie
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Digitalisierungs-Cockpit
Wo kann ich digitale Technologien für meine Zukunftsfähigkeit sinnvoll nutzen?
Zum Onlinetool

Tool: Geschäftsmodell-Cockpit
Wie funktioniert Ihr zukünftiges Geschäftsmodell?
Zur Anleitung
Zum Erklärvideo
Zur Wordvorlage

Tool: Leistungspotenzial-Analyse
Welche Produkte oder Dienstleistungen sind für Sie in Zukunft besonders interessant?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Potenzialanalyse-Raster
Welche Optionen und Maßnahmen zur Weiterentwicklung Ihres Unternehmens sind am lohnenswertesten und interessantesten?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Advocatus Diaboli
Aufgrund welcher Probleme könnte eine Option scheitern und wie wirken Sie dem entgegen?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Optionenverteidigung
Aufgrund welcher Fragen und Aspekte überzeugt eine Option (nicht) und wie können Sie dem entgegentreten?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Strategische Identität
Wofür stehen Sie morgen und worauf soll dabei grundsätzlich geachtet werden?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tools, um die Strategie bzw. das neue Geschäftsmodell umzusetzen

Die Phase „Organisieren & Umsetzen“ entspricht weitgehend dem Grundmuster des Managementregelkreises oder auch des Deming-Zyklus: „Plan, Do, Check,
Act“. Da sich Einschätzungen als falsch erweisen können, Umwelten sich verändern und Erfahrungen vieles in neuem Licht erscheinen lassen, ist eine schnelle Auswertung meist wichtiger als ausgefeilte Pläne.

Leitinstrument: Strategische Roadmap
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Innovationsparadoxon
Was spricht für und gegen das alte beziehungsweise neue Geschäftsmodell?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Systematische Müllabfuhr
Wovon verabschieden und entlasten Sie sich in Zukunft?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Projektauftrag
Wer setzt mit welchen Mitteln was bis wann um?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Tool: Strategiereview
Was haben Sie geschafft und wie geht es weiter?
Zur Anleitung
Zur Wordvorlage

Diese Publikation als Printversion bestellen

Loading...