Kooperationen und Vernetzung von Start-ups
Laut Deutschem Startup Monitor steht für viele Start-ups das Thema Kooperation ganz oben auf der To-do-Liste. Fast 70 Prozent arbeiten mit etablierten Unternehmen zusammen, fast 21 Prozent mit einem und rund 29 Prozent mit zwei Partner-Start-ups. Für solche Kooperationen kommt eine Reihe von Gründen in Frage: Erfahrungsaustausch, Forschung, Marktzugang u.a.
Für viele junge Unternehmen, vor allem auch für technologieorientierte Start-ups, bietet sich die Zusammenarbeit mit erfahrenen Unternehmern an: Diese können oft helfen, eine technologische Innovation des jungen Partners international zu vermarkten. Zu Beginn kann der „Gewinn“ für das etablierte Unternehmen eher gering sein, wenn es dem unternehmerischen Nachwuchs auf die Sprünge hilft. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass solche Kooperationen später zu Partnerschaften „auf Augenhöhe“ werden. Kooperations-, Partnering- oder Matchingformate bringen vor allem junge und bestehende Unternehmen zusammen.
Beispiel IHK Berlin: „IHK MorningTalks - Start-up trifft Mittelstand“. www.ihk.de oder RKW Kompetenzzentrum: „Workshop-Reihe Start-ups meet Mittelstand“. www.rkw-kompetenzzentrum.de/gruendung/gruenderoekosystem/startup-meets-mittelstand
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