Und so geht es weiter
Sie wissen spätestens jetzt, dass es eine Fülle an Maß- nahmen zur Bewerberansprache von Auszubildenden auch für Bauberufe gibt. Sie kennen namentlich das Gros dieser Maßnahmen und haben für die eigenen eine Bewertung vorgenommen. Wie geht es weiter? Als Nächstes steigen Sie erneut kurz in das Azubimarketing ein. Das ist notwendig, weil ein tieferes Verständnis einzelner Handlungsfelder die Maßnahmen auch in Verbindung mit unterschiedlichen Personengruppen bringt, die Sie erreichen sollten. Anders ausgedrückt: Nicht jede Maßnahme ist für jede Zielgruppe geeignet, da gilt es ebenfalls zu unterscheiden. Sie wollen doch alle wichtigen Personengruppen erreichen. Und Sie wollen Chancen nicht ungenutzt lassen, Ihre Bewerbersuche zu verbessern.
Sind Ihnen alle Voraussetzungen geläufig, stellen wir Ihnen das „Ausbildungsmarketing-Haus“ vor. Die zentrale Maßnahme kennen Sie bereits: die Azubiseite Ihrer Unternehmenswebsite. Diese besondere Karriereseite bringen wir Ihnen näher. Angefangen von den Möglichkeiten der Umsetzung, über die Frage, welche Inhalte zu empfehlen sind, bis hin zu Tipps, wie Sie mit der Generation Y kommunizieren sollten.
Nachdem dieses „Fundament“ gelegt ist, wenden wir uns dem „Gebäude“ zu und schauen uns ausgesuchte Maßnahmen genauer an. Abschließend folgt das „Dach“: Wie sollen Sie mit sozialen Medien umgehen?
Die Matrix, die zusammen mit dem Fazit den Schluss des Leitfadens bildet, ist zugleich auch der Vergleichsmaßstab für Ihre eigenen Maßnahmen zur Bewerbersuche. Wie weit Sie die „Maßnahmentreppe“ herunter- und Ihren Azubis von morgen entgegengehen, entscheiden Sie (s. Seite 29).