Strategische Personalplanung mit Betriebsratsbeteiligung

Sie beantworten hier gemeinsam diese Frage:
Reichen die Kompetenzen der Mitarbeiter in den prioritären Jobfamilien zur Umsetzung der (strategischen) Geschäftsziele aus?

Dabei können folgende weitere Fragen helfen: Ist eine Veränderung des Wissens im bestehenden Feld absehbar? Müssen gänzlich neue Kompetenzen erworben werden? Gibt es ausreichend Wissensquellen und -vermittler? Überwiegt implizites Wissen, das nicht so leicht weiter gegeben werden kann? Gibt es Verständnisbarrieren? Werden die Kompetenzen gerade an anderer Stelle im Unternehmen entwickelt, beispielsweise im Zuge einer Karriereplanung? Ist mit altersbedingten Ausfällen zu rechnen (siehe Ergebnis „Altersrisiko“)?
Wiederum fließen die Ergebnisse aus Schritt 4 ein, indem die strategische Betroffenheit der Jobfamilien berücksichtigt wird. Die beiden Einschätzungen werden zusammengeführt, indem die Workshop-Teilnehmer gemeinsam jede prioritäre Jobfamilie – zum Bespiel mit einer Karte in einem der Quadranten des Portfolios – verorten.