Unternehmen berichten: IfaF – privates Institut für anutomotive Forensik GmbH
„Wir wollten ein Produkt entwickeln, das auch ohne eigene Mitarbeitende skalierbar ist, also sich immer wieder verkaufen lässt und zusätzliche Umsätze generiert, bei einem überschaubaren laufenden Aufwand für Pflege und Bürokratie.“
Angefangen hat bei der IfaF – privates Institut für automotive Forensik GmbH alles mit zwei Sachverständigenbüros für klassische Fahrzeuge. „Wir wollten aber ein Produkt entwickeln, das auch ohne eigene Mitarbeitende skalierbar ist“, blickt Geschäftsführer Sebastian Hoffmann auf seine strategischen Überlegungen zurück.
Die Lösung: Eine Plattform für andere Sachverständigenbüros, um klassische Fahrzeuge schnell und sicher bewerten zu können. „Dafür haben wir eine Datenbank aufgesetzt und uns zunächst alle Daten von klassischen Fahrzeugen besorgt.“ Anschließend ergänzten sie die Datenbank um ein Portal, das durch den Gutachtenprozess führt und neben den Daten auch alle notwendigen Inhalte und Werte zur Verfügung stellt.
Motiviert von diesem Erfolg nahm das Unternehmen das nächste Projekt in Angriff: klassische Fahrzeuge ähnlich wie Kunstwerke auf Echtheit und Zustand forensisch zu untersuchen, etwa durch Röntgen- oder Spektralanalyse. Ähnlich dem ersten Produkt stand auch hier der Aufbau einer Datenbank im Zentrum, die die Analyse erhobener Daten für Sachverständige erst möglich macht.
„Was wir gemacht haben, dazu braucht man eigentlich kein außergewöhnliches Know-how. Man muss vor allem sehr neugierig sein, eine große Begeisterung für die Thematik haben und es in Angriff nehmen“, ist Sebastian Hoffmann von seinem Weg überzeugt.
IfaF – privates Institut für automotive Forensik GmbH
Branche: Kfz-Handwerk
Mitarbeitende: 2
60386 Frankfurt
www.ifaf.eu
Mehr zu diesem Unternehmensbeispiel: www.rkw.link/p3ifaf
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