Attraktiv abseits der Metropolen
Damit die gefragten Bauingenieurinnen und Bauingenieure ihre Zelte auch abseits der Metropolen aufschlagen, setzt das Thüringer Unternehmen Krieger + Schramm auf besondere Arbeitgeberqualitäten.Vier-Tage-Woche, Betreuungszuschuss und flexible Arbeitszeiten bietet der Baudienstleister seinen 70 Beschäftigten. Und diese danken es mit geringer Fluktuation, niedrigem Krankenstand und einer überdurchschnittlichen Arbeitsqualität.
Familienbelange haben hohen Stellenwert
Die Krieger + Schramm GmbH & Co. KG ist überzeugt, dass Top-Leistungen der Beschäftigten nur möglich sind, wenn das Unternehmen ihnen den Rücken freihält. Und Top-Leistungen können nur motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen.
Der Schlüssel für den Erfolg sind die Beschäftigten, das Teamgefüge und die Einsatzbereitschaft. Dies ist die Basis für wirkliche Kundenorientierung und somit für den Unternehmenserfolg. Dafür versuchen wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Mitunternehmern zu machen, die von sich heraus motiviert sind. Wir als Arbeitgeber gestalten den bestmöglichen Rahmen. Ich bin sehr stolz auf solch ein Team."
sagt Matthias Krieger, Geschäftsführender Gesellschafter der Krieger und Schramm GmbH & Co. KG
Gleich 33 Gründe hat das Unternehmen zusammengestellt, warum es sich lohnt, hier zu arbeiten. Dazu gehören finanzielle Mitarbeiterbeteiligung und Maßnahmen der Gesundheitsförderung: es übernimmt beispielsweise die Kosten für Schwimmen, Massagen und Rückenschule bis zu 100 Prozent.
Aber einen besonderen Fokus legt der Baudienstleister auf die Mütter und Väter in seinem Betrieb. Das beginnt bei der Arbeitszeit: Der Betrieb versucht, seine Interessen mit den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten bestmöglich zu vereinen. Entsprechend gibt es im Betrieb die unterschiedlichsten Arbeitszeitmodelle. Besonders bei den Büromitarbeiterinnen werden Arbeitszeiten individuell gestaltet – je nach Umfang der Kinderbetreuung, Pflegebedarf in der Familie oder anderer privater Verpflichtungen. Erfordern besondere private Ereignisse die Abwesenheit während der Arbeitszeit, hat der Betrieb bisher immer eine Lösung gefunden. Für die Büroangestellten gilt Vertrauensarbeitszeit: Es gibt keine Stempeluhr. Die Beschäftigten entscheiden eigenverantwortlich über ihre Anwesenheit – schließlich zählen die Arbeitsergebnisse.
Die Facharbeiter auf Montage können sich ihre Arbeitszeiten weitgehend selbst einteilen. In Teams mit Vätern ist es daher üblich, dass das Stundensoll nach nur vier Tagen in der Woche erfüllt ist und die Monteure von einem längeren Wochenende im Kreise ihrer Familie profitieren. Nicht zuletzt haben familiengebundene Monteure vor allem direkt vor und nach der Geburt des Nachwuchses die Möglichkeit, in heimatnahen Regionen zu arbeiten, sofern es die Auftragslage zulässt.
Üblich ist außerdem ein stufenweiser Wiedereinstieg nach der Babypause. Sind die Kinder etwas älter, beteiligt sich der Betrieb an den Kinderbetreuungskosten. Eltern, die nicht im Außendienst tätig sind, bietet der Betrieb bei Betreuungsengpässen außerdem an, von zuhause aus zu arbeiten oder das Kind mit ins Büro zu bringen. Die Wertschätzung der Familien der Beschäftigten findet ihren Ausdruck außerdem in regelmäßigen Familien- und Kindertagen, an dem beispielsweise das jährliche Fußballturnier für alle Kinder der "Krieger + Schramm"-Beschäftigten organisiert wird.
Investitionen amortisieren sich in Arbeitsqualität und Arbeitgebermarke
Die Krieger + Schramm GmbH & Co. KG profitiert von seinen familienfreundlichen Maßnahmen in vielerlei Hinsicht: Zunächst ist das Engagement der Beschäftigten für das Unternehmen überdurchschnittlich. Die Arbeitsqualität und der wirtschaftliche Erfolg geben dem Unternehmen Recht. Ungewollte Fluktuation und Krankenstand sind deutlich unter dem Branchendurchschnitt und die Arbeitgebermarke verbessert sich zunehmend. Das lässt sich auch an steigenden Bewerbungszahlen ablesen.
- © Krieger + Schramm GmbH & Co. KG / Privat/Non-kommerziell – 20150720-krieger-schramm.jpg