Zu Besuch in Bocholt interviewten wir eine Auszubildende, die Ausbildungsleiterin und den geschäftsführenden Gesellschafter. Wir wollten wissen, was wichtig ist, wenn Unternehmen erstmalig Mädchen und junge Frauen ausbilden. Worauf es wirklich ankommt, erfahren Sie im Video:

Lukas Wehren, seit zwölf Jahren als Werkzeugmechaniker bei Pieron, schätzt den offenen Umgang mit dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als junger Vater kommt ihm das sehr entgegen. Sicherlich ist dies ein Umstand der über Jahre von der Geschäftsleitung gefördert wurde und wird.

Maike Loskamp, seit fünf Jahren Werkzeugmechanikerin, wollte schon immer bei Pieron arbeiten. Erst durch ein Praktikum kam sie ihrem Berufswunsch näher. Letztendlich erleichterte ihr die Tatsache, dass Pieron schon viele Frauen ausgebildet hat, den Einstieg. 2016 wurde sie auf Grund ihrer fachlichen Qualifikation ausgewählt, einen neuen Mitarbeiter in der amerikanischen Zweigstelle zu schulen – eine Fachfrau in einem reinen Männerbetrieb. Durch diese Reise wurde ihr nochmal das gleichberechtigte und respektvolle Miteinander bei Pieron bewusst.

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